Aktuelle Meldungen

Anlässlich der Schließungspläne von Automobilzuliefererbetrieben wie JD Norman in Eisenach, Continental in Mühlhausen, NORMA Group in Gerbershausen und Eaton in Nordhausen fordert Andreas Schubert, Sprecher für Wirtschaftspolitik der Fraktion DIE LINKE im Thüringer Landtag: „Die sich zuspitzenden Entwicklungen in der Thüringer Automobilzuliefererindustrie erfordern einen aktiven Transformationsprozess des Industriezweigs mit neuen Wertschöpfungsketten und nachhaltiger Perspektive für die… Weiterlesen

Durch die Entscheidung der FUNKE-Mediengruppe, dass Erfurter Druckzentrum zu schließen, werden ca. 270 Thüringer*innen ihren Arbeitsplatz verlieren. Andreas Schubert, Sprecher für Wirtschaftspolitik, und André Blechschmidt, Sprecher für Medienpolitik der Fraktion DIE LINKE im Thüringer Landtag, reagierten angesichts der Bedeutung der Regionalzeitungen mit Unverständnis: „Wir fordern von der FUNKE-Gruppe diese Entscheidung zu überdenken und stehen solidarisch an der Seite der Beschäftigten.… Weiterlesen

Angesichts der schlechten Nachrichten für Beschäftigte der Norma-Group im Eichsfeld erklärt Andreas Schubert, Wirtschaftspolitiker der Fraktion DIE LINKE im Thüringer Landtag: „Die Pläne der Norma-Group, ihren Standort in Gerbershausen bis Juli 2022 zu schließen, sind inakzeptabel, weil die Arbeitsplätze aus Kostengründen nach Tschechien verlagert werden sollen. Vor dem Hintergrund der millionenschweren Förderung des Unternehmens durch den Freistaat ist dies ein Unding. Unternehmerische… Weiterlesen

Schulterschluss für Standort- und Beschäftigungssicherung - Politik steht an der Seite der NORMA-Beschäftigten Auf der Mitgliederversammlung der IG Metall bei der NORMA Germany in Gerbershausen haben sich am Samstag, den 11. Juli 2020, Vertreter*innen der Thüringer Landespolitik in den Dialog mit den Kolleg*innen der NORMA begeben. Gekommen sind die wirtschaftspolitischen Sprecher*innen der Fraktionen von BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN, DIE LINKE und SPD sowie Thadäus König, der für die CDU… Weiterlesen

Laut einer aktuellen Bertelsmann-Studie zum Niedriglohnsektor offenbart die Corona-Pandemie weitere gesellschaftliche Missstände: Gerade einmal einem Viertel der Niedriglohnbeschäftigten gelingt der Aufstieg, während über die Hälfte in der Sackgasse verharrt und somit im Niedriglohnsektor stecken bleibt. Andreas Schubert, wirtschaftspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE im Thüringer Landtag: „Die Öffnung der Lohnstruktur nach unten in Folge der Arbeitsmarktreformen Agenda 2010 und Hartz IV… Weiterlesen