Ostermarsch 16. April 2022

Am heutigen Tag begingen wir gemeinsam mit vielen Pazifist:innen und aktiven Menschen aus der Friedensbewegung des thüringenweiten Bündnis und den demokratischen Bündnispartner:innen von der SPD Gera und dem Bündnis 90/Die Grünen Gera den jährlichen Ostermarsch, der vor dem Hintergrund des seit dem 23.02.2022 erneuten Krieges in der Ukraine eine besondere Bedeutung bekommt. Nun sind es bereits 51 Tage eines weiteren Krieges auf unserer Erde, der Tod und Zerstörung, Leid und Traumatisierung mit sich bringt.

51 Tage die uns allen die deutliche Gefahr eines dritten Weltkrieges und eine mögliche Vernichtung der Menschheit ganz nah ins Bewusstsein rückt und dafür sorgt, dass wir an den meisten dieser Tage intensiv damit beschäftigt sind unser aller Abwehrmechanismen zu schärfen, um auszuhalten, was die schlimmste Geißel unserer Menschheit ist, denn es ist Krieg.

Dem Aufruf folgten heute etwa 150 Menschen die gemeinsam die Beendigung aller Kriege auf der Welt und insbesondere des verbrecherischen Angriffskrieges auf die Ukraine forderten. Neben dem unbedingten Nein zum Krieg in der Eröffnungsrede mahnte Ralph Lenkert (MdB, Die Linke) die bereitgestellten 100 Milliarden nicht dem Aufrüsten zu widmen, sondern für die zahlreichen drängenden Baustellen in der Energiewende, sowie der Sozial- und Bildungspolitik einzusetzen.

Im Anschluss an die Kundgebung trugen Teilnehmer:innen bei einer Spontandemo durch die Innenstadt die Anliegen der Friedensbewegung zum Ostermarsch in die städtische Öffentlichkeit. Wir distanzieren uns inhaltlich und auch öffentlich deutlich von der MLPD, die mit Ihrem Auftreten nicht Teil unseres Bündnisses im Namen des Friedens sein kann.

Am heutigen Tag begingen wir gemeinsam mit vielen Pazifist:innen und aktiven Menschen aus der Friedensbewegung des thüringenweiten Bündnis und den demokratischen Bündnispartner:innen von der SPD Gera und dem Bündnis 90/Die Grünen Gera den jährlichen Ostermarsch, der vor dem Hintergrund des seit dem 23.02.2022 erneuten Krieges in der Ukraine eine besondere Bedeutung bekommt. Nun sind es bereits 51 Tage eines weiteren Krieges auf unserer Erde, der Tod und Zerstörung, Leid und Traumatisierung mit sich bringt.

51 Tage die uns allen die deutliche Gefahr eines dritten Weltkrieges und eine mögliche Vernichtung der Menschheit ganz nah ins Bewusstsein rückt und dafür sorgt, dass wir an den meisten dieser Tage intensiv damit beschäftigt sind unser aller Abwehrmechanismen zu schärfen, um auszuhalten, was die schlimmste Geißel unserer Menschheit ist, denn es ist Krieg.

Dem Aufruf folgten heute etwa 150 Menschen die gemeinsam die Beendigung aller Kriege auf der Welt und insbesondere des verbrecherischen Angriffskrieges auf die Ukraine forderten. Neben dem unbedingten Nein zum Krieg in der Eröffnungsrede mahnte Ralph Lenkert (MdB, Die Linke) die bereitgestellten 100 Milliarden nicht dem Aufrüsten zu widmen, sondern für die zahlreichen drängenden Baustellen in der Energiewende, sowie der Sozial- und Bildungspolitik einzusetzen.

Im Anschluss an die Kundgebung trugen Teilnehmer:innen bei einer Spontandemo durch die Innenstadt die Anliegen der Friedensbewegung zum Ostermarsch in die städtische Öffentlichkeit. Wir distanzieren uns inhaltlich und auch öffentlich deutlich von der MLPD, die mit Ihrem Auftreten nicht Teil unseres Bündnisses im Namen des Friedens sein kann.